Möchte ich sie von anderen oder fehlt mir die Vorstellung davon, wie ich sie hinbekomme? Was geschieht mit mir, wenn ich sie bekomme? Und was, wenn sie von mir verlangt wird? Wie überwinde ich meinen inneren Kampf mit mir und der Welt? Oder ist es gut so, wie es ist?

Gar keine!? Wirklich? Oder zu wenige? Vielleicht gar zu viele? Welche davon sind attraktiv? Wie gelingt es, sich zu fokussieren?

Jeder braucht sie. Immer mal wieder ein Stück. Tut gut, auch der Seele. Was ist aber, wenn ich sie so nicht bekomme? Oder nicht so, wie es mir wünsche? Was bedeutet das für mich? Laufe ich mich dabei heiß? Zeit für eine Erfrischung! Was ist mir wichtig? Für mich oder für andere?

Sie schützt uns. Wovor? Wobei ist sie hinderlich? Wie kann ich meine Aufmerksamkeit verändern? Macht sie mich krank? Dann wäre der Rat eines Therapeuten gefragt!

Ich habe mich entschieden. Oder doch nicht? Wofür soll ich mich entscheiden? Was möchte ich erreichen? Was sagen auch andere dazu? Geht es mir bei meinen Gedanken daran gut? Wie überzeuge ich mich und andere davon? Wie starte ich gut und komme sicher ins Ziel? 

Was kann ich besonders gut? Wie schätzen andere das ein? Wie fühle ich mich, wenn ich meine Talente einsetze? Wo könnte mir das nützen? Was brauche ich dazu? Wie genau mache ich das eigentlich? Möchte ich es weiter ausbauen? Sollen auch andere davon etwas haben?

Nach welchen Eigenschaften und Fähigkeiten wird gesucht? Welche bringe ich mit und was ist mit den anderen? Was bewegt mich? Was könnte die entscheidenden Personen bewegen? Wie formuliere ich mein Angebot mit gewinnenden und wirksamen Worten?

Wer ist dabei? Wer könnte hinzukommen? Wie möchte ich wirken? Was möchte ich von mir erzählen. Was trägt mich oder hält mich stabil? Wie schaffe ich das? Was interessiert mich an dem Job besonders? Wie antworte ich auf hintergründige Fragen? Was bin ich mir wert? Welche Werte könnte das Unternehmen haben? Welche Kommunikationsstrategien setze ich ein?

Privatsache!? Wie tausche ich mich trotzdem aus? Oder geht es um rein geschäftliche oder berufliche? Woher kommen die Konflikte? Welche Erfahrungen, Werte und Interessen könnte es geben? Und welche stecken dahinter? Und wiederum hinter denen? Welches Bild habe ich von den anderen? Wie ist deren Bild von mir? Was kann ich daran ändern? Um welche Strategien geht es?

Was gehört alles zu meiner Rolle? Welche Werte lebe ich und welche könnten meine Mitarbeitenden haben? Deckt sich das mit den Unternehmenswerten oder der vorhandenen Kultur? Woran könnte ich das erkennen? Wie schaffe ich ein gemeinsames Verständnis und effizientes Miteinander? Wie fördere ich Verantwortung und Fehlerkultur? Welche Formulierungen helfen dabei oder dämpfen eher? Warum ist das so? Wie spare ich Energie und kommuniziere mit Erfolg und Leichtigkeit?

Wie lebe ich mit damit? Wie schaffe ich für mich Sicherheit und Toleranz? Wie gehe ich mit den Entwicklungen in Themen wie Gesundheit, Wirtschaft, Familie, Beruf, Finanzen, Umfeld, Schule und Freizeit um? Wie kann ich dabei meinem Immunsystem helfen? 

Alles nimmt mich so mit. Ich grüble oft über andere nach, schlafe manchmal schlecht. Wie kann ich denn dann abschalten? Bin ich weniger wertvoll, wenn ich auch mal nein sage? Vielleicht wäre ich auch in einigen Dingen näher dran? Warum gelingt mir das nicht? Oder liegt es vor allem an den anderen?

Ich tue alles dagegen, bin aktiv, und trotzdem… Was erwarte ich von den anderen? Was erwarte ich von mir? Was tue ich mir Gutes? Was brauche ich denn, damit es mir besser geht? Wie geht das?

Kann man sich eben nicht heraussuchen... Zumindest könnte ich mir mal mit etwas Unterstützung eine andere Sicht wählen, einiges mit mehr Abstand betrachten. Was möchte ich? Worum geht es den anderen? Und was versteckt sich vielleicht auch noch dahinter?

Braucht es dazu ein Vermögen? Ist eventuell einfacher damit. Aber was ist es genau, was ich möchte? Oder was steht mir im Weg? Was engt mich ein? Tatsächlich? Gedacht? Gefühlt? Was Freiheiten habe ich denn bereits? Und wie kann ich sie nutzen?

Womit kann ich sie bei mir erzeugen? Was habe ich schon Gutes erlebt? Wo, wann und mit wem war das? Wie kann ich anderen Freude geben? Was finden andere toll und warum ist das so? Wieso kann ich mich bei manchen Personen nicht freuen, wenn ich etwas bekomme?

Oft ist sie sehr stabil, weil man die Wahl hat. Was habe ich mit meinen Freunden oder Freundinnen gemeinsam? Wie pflege ich das? Warum knirscht es plötzlich? Werde ich einseitig ausgenutzt? Warum ist das so? Welche Freundschaften hätte ich gern und was erwarte ich mir davon? Und welche Freundschaften habe ich auch eben nicht mehr? Oder welche möchte ich nicht mehr haben, ohne dass es mir damit schlecht geht…

Alle sind ein Team und übernehmen Verantwortung. Gut so. Wie erhalte ich das? Was verbindet uns? Wohin wollen wir gemeinsam? Was wollen wir erreichen? Tun wir das nur für andere? Was macht Agilität aus? Wie nehme ich viele mit? Was tue ich, wenn das nicht gelingt? Brauche ich dazu etwas oder habe ich alles schon, tue es aber trotzdem nicht? Wie kommuniziere ich und wie das Team? Wie geht es mir, wenn ich vertraue und delegiere? Was geschieht bei Fehlern? Wie werden sie gesehen und benutzt? Wie möchte ich selbst geführt werden? Wer hat welche Rollen? Was sollte ich selbst tun? Was muss ich selbst tun? Wofür stehe ich? Was lebe ich vor? Wer gibt wie und wann ein Feedback? Wie entscheide ich mich bei Unsicherheit? Welche Konfliktlösungsstrategien setze ich ein? Wie gelingt das mit weniger Aufwand? Welche Interessen spielen eine Rolle? Welche noch? Was wird erwartet? Wie wirkt sich Führung aus? Worauf? Woran erkenne ich das?

Wer führen möchte oder auch soll, braucht Kraft. Worin besteht sie? Wie erhalte ich Sie? Wer passt in das Team? Welches Wissen braucht es und welches Können? Auf welche Potentiale kommt es an? Was kann eine Qualifizierung leisten und was nicht? Worin besteht eine gute Vorbereitung?

Es ist sehr gut, dass es sie gibt. Wann brauche ich sie? Gebe ich mehr als ich auf Dauer verkrafte? Wer bin ich, wenn ich für andere da sein kann? Erlaube ich mir es auch mal zu nehmen?  Was ist mit der Dankbarkeit dafür? Was ist  mir dabei wichtig?

Ein Buch mit sieben Siegeln?! Vielleicht. Ansprüche durchsetzen, mit anwaltlicher Hilfe. So weit, so gut. Also Recht und Unrecht trennen, gewinnen oder verlieren, zahlen oder erhalten. Was geschieht mit mir, wenn das eine oder das andere eintritt? Was ist mir auch noch wichtig? Und warum? 

Wie geht es mir, wenn ich darüber nachdenke? Was hätte ich gern? Wie erhalte ich sie? Wie schaffe ich das? Wie bereite ich mich gut auf eine Behandlung durch Ärzte oder Therapeuten vor? Was hindert mich eher und was stärkt mich dabei? Was möchte ich für mich und die Menschen, die mir wichtig sind?

Wann habe ich sie? Was bedeutet sie mir? Was ist dafür nötig? Wie stehe ich zu Konflikten? Was sagen sie mir und was auch nicht? Wie kann ich damit besser und einfacher klar kommen? 

Alles wird gut. Abgedroschener Satz, glaube ich sowieso nicht! Aber ein bisschen Hoffnung, naja. Ach wenn es doch so einfach wäre. Nur fest daran glauben. Wie erhöhe ich für mich die Chance, das es auch gelingt, was ich möchte? Was hindert mich und was unterstützt mich? Wovon müsste ich überzeugt sein?

Charakterfeste Menschen sind schon bewundernswert. Für ihre Werte, die scheinbar allen Stürmen standhalten. Wie schaffe ich so etwas auch? Oder gehe ich bisher mit dem Kopf durch die Wand, egal was andere sagen oder denken? Und nehme auch dafür alle Nachteile in Kauf? 

Viel. Schnell. Gleichzeitig. Und das noch. Und das auch. Performance. Und jetzt? Bloß keine Langweiler! Wie kann ich davon weit genug weg kommen und Ruhe finden? Meine Zeit finden? Was brauche ich dafür?

Gesagt, getan. Was bewegt mich dabei? Was bewegt die anderen? Ist das, was gesagt wird, das gleiche, was wirklich gemeint ist? Wie finde ich das heraus? Wie stelle ich mich darauf ein? Woran erkenne ich Interessen? Was bedeutet das für die Kommunikation?

Ich hätte doch gleich auf meinen Bauch hören sollen! Was hatte er denn damals dazu gesagt? Was würde er jetzt dazu sagen? Wofür nutze ich diese und andere Intuitionen? 

Die Jugend versteht die Alten nicht. Die Alten verstehen die Jugend nicht? Woher kommen diese Schwierigkeiten? Wie geht es besser? Früher war alles besser? Ich konnte es mal, aber jetzt? 

Einiges ist sonnenklar, anderes wie im Nebel. Was macht denn Klarheit so alles aus?  In welchem Thema suche ich sie? Was weiß ich, wenn mir etwas klar ist? Was bedeutet es für meine weiteren Schritte? Wie gehe ich künftig mit Unklarheit oder Unsicherheit um? Was sortiert sich und was wird einfacher?

Einer gegen alle oder alle gegen einen? Was sind die Absichten hinter dem Verhalten? Welche Entwicklungen sind erreicht? Welche Positionen werden angestrebt? Welche Rollen sind verteilt und welche nicht? Welche Einflüsse könnten noch eine Rolle spielen? 

Ist das halbe Leben! Aber alle leben in jeweils in einer eigenen Welt: wie man wahrnimmt, verarbeitet, denkt und fühlt, was wichtig ist und richtig. Wenn ich das alles weiß, kann ich mich darauf einstellen und meine Wörter entsprechend wählen. Aber welche sind erfolgreicher als andere? Und was ist, wenn ich nicht weiß, wie die anderen Ist das halbe Leben! Aber alle leben in jeweils in einer eigenen Welt: wie man wahrnimmt, verarbeitet, denkt und fühlt, was wichtig ist und richtig. Wenn ich das alles weiß, kann ich mich darauf einstellen und meine Wörter entsprechend wählen. Aber welche sind erfolgreicher als andere? Und was ist, wenn ich nicht weiß, wie die anderen so sind? Wie kann es trotzdem gelingen, gut verstanden zu werden? Wie geht es erfolgreicher und konfliktärmer mit zugleich weniger? Klingt spannend. Ist es auch. Was also trainieren?

Wenn sich es gerade leer anfühlt, wie fühlt es sich mit mehr Inhalt an? Wie soll es anstelle dessen sein? Was ist mir wichtig?

Wie schaffe ich das alles?  Was liegt mir und geht leicht von der Hand? Wie behalte ich alles, was ich wissen sollte oder sagen möchte. Wie bringe ich es in das Ziel? Wie schaffe ich mir die Ruhe, um es zu können? Was befördert mich, was hindert mich? Wie muss ich kommunizieren, um gut verstanden zu werden. Wie ist meine jetzige Rolle? Wie schließe ich andere für mich auf?

Unmengen?! Wie soll das gehen? Wie lerne ich bisher? Wie erschließe ich mir selbst eine Struktur? Wie übersetze ich das in die Sprache, die ich wiedergeben soll? Welche Anker werfe ich? Welche Sachen lassen sich für andere auch noch nutzen?

Wie sehe ich meinen Schatz? Was habe ich so gern? Was ist mit dem Alltag? Wie sehe ich mich? Und wie sieht mich mein Schatz höchstwahrscheinlich? Was macht mich sicher? Was ist uns beiden wichtig? Wann?

Etwas verändern, was bisher nicht gut war. Herrlich! Herrlich? Jedenfalls dann, wenn man selbst mitgestaltet hat. Aber nur eine Lösung? Was ist, wenn es noch etwas anderes gegeben hätte? Und was, wenn das besser gewesen wäre? Hätte es daneben noch etwas Drittes, Viertes, Fünftes…gegeben? Was wäre denn die Beste Lösung und warum? Wie nachhaltig ist das aus unterschiedlichen Blickwinkeln?

Gut, wenn sich jemand der Sache annimmt und sie ins Ziel führt. Entscheidet. Was braucht es dazu? Aber was ist mit den anderen, die das ausführen sollen? Was ist denen wichtig? Wie gehe ich mit Alpha-Tieren um?

Wie bekomme ich andere und vor allem mich selbst dazu, zu starten? Weiß ich denn schon genau wohin, wie und wann? Warum möchte ich das erreichen? Was treibt mich an und was die anderen? Wie starte ich mit Energie und halte es durch?

Erkunden. Erforschen. Den Horizont erweitern. Recherchieren. Wie? Das Neueste oder Beste finden? Wer sagt, wann es genug ist? Was brauche ich für meine weiteren Schritte noch alles? Was geschieht, wenn ich nicht alles weiß? Wie gehe ich damit um? Wie antworte ich gekonnt auf bohrende Fragen? 

An beiden Argumenten ist etwas dran. Jeder hat ein Stückchen Recht. Was tun? Wie kann ich rhetorisch reagieren? Wie wirke ich dabei authentisch? Welche Ziele verfolgen die Gesprächspartner und welche ich?

Kann ich mich anvertrauen? Ja sicher, wenn die Chemie stimmt. Wie kann ich mich auf eine professionelle Aufarbeitung und Entlastung durch Angehörige der Heilberufe vorbreiten? Wie schaffe ich den Schritt dorthin?

Es ist wie mit dem Wort Hoffnung: mit einer Portion davon geht es leichter. Wie mache ich mir den Optimismus zu nutze? Wie machen das andere? Und wie kann das mir helfen?

Es ist scheint immer dann schwerer, wenn man keine hat. Oder glaubt, das es keine anderen gibt. Welche könnte es auch noch geben? Warum habe ich sie gleich verworfen oder gar nicht betrachtet? Je mehr Möglichkeiten, desto größer doch die Qual der Wahl? Wirklich eine Qual? Warum? Was ist dabei wichtig?

Was sind die Grundsätze der Partei? Welchen Grundwerten folgen diese? Wofür und für wen steht die Partei? Wie nimmt die Partei aktuelle Entwicklungen und Ideen auf oder geht mit Kritik oder Fehlern um? Welche Kommunikationsmittel werden genutzt? Welchen Erfolg hat das?  Wie wirkt das auf die Öffentlichkeit und die Partei? Welche Perspektiven sind erkennbar? Was bedeutet das für individuelle Entscheidungen?

Geht es eher um die Liebe, so schauen Sie bitte in unserem Alphabet dort nach. Geht es eher um eine geschäftliche Partnerschaft? Was macht sie im Kern aus? Mit welchem Ziel? Welche Stärken bringt jeder Teil mit? Werden diese genutzt? Wie erfolgt ein Ausgleich von Ungleichheit? Oder wie soll der Kuchen verteilt werden? Wofür steht die Partnerschaft? Jetzt? In einem Jahr? In 3 Jahren…?

In der Vergangenheit? Jetzt? In Zukunft? Meine! Meine? Die der anderen? Aus welchem Kontext? Was ändert sich dadurch?

Was ist mit Freitag dem 13.? Mit der schwarzen Katze, die von … nach … den Weg kreuzt? Ich habe es doch gleich gewusst, dass das so kommt! Warum glaubte ich das? Was wollte ich für mich erreichen? Wie wäre es, einmal vom Ende her positiv zu denken? Können Ehepaare glücklich sein, die an einem Freitag dem 13. Geheiratet haben? Was wäre dafür nötig?

Um welches Politikfeld geht es? Für wen wird die Politik gemacht? Bezieht sich diese auf einzelne Gruppen, Kunden, auf die Belegschaft, die Öffentlichkeit, einen Ort, eine Region, die Gesellschaft im Ganzen, das Ausland oder gar die Welt? Was bedeutet das für die Interessen und ein professionelles Entscheiden, Handeln und Kommunizieren? 

Ungutes Gefühl? Alles sortiert? Wie finde ich zum Faden zurück? Was will der Prüfer oder die Prüferin? Was könnten sie wollen? Erschließe ich mir aus der Frage einen Teil der Lösung?  Was nehme ich mir aus Hinweisen? Welche Rolle spielt mein Kopf?

Für mich das Beste! Nur für mich? So genau und wertig wie möglich? Oder so umfangreich? Welche Anforderungen sehe ich und welche haben andere Menschen, Normen oder Vorschriften? Wie messe ich Qualität, wenn sie nicht zu messen wäre? Was ist demnach minderwertig? Wie wirkt sich das auf Entscheidungen aus? Wie verändert sich eine Qualitätseinschätzung?

Ich will aufhören! Ich habe es schon sooft versucht. Was gebe ich dafür her und was erhalte ich? Was sagt mein Umfeld dazu? Was kann ich bei den Tücken des Alltags machen? Wie komme ich schnell an den Start? Was brauche ich noch?

Wie müssten sie formuliert sein, damit die Chancen steigen, dass sie auch befolgt werden? Was ist dabei wichtig? Für mich? Für die Anderen? Aus objektiver oder rechtlicher Sicht? Passt dass dann auch bei der Umsetzung? Wird das verfolgte Ziel erreicht? Ist es einfach genug?

Wie stelle ich mich auf verschiedene Wahrnehmungen, Erfahrungen und Werte der Gesprächspartner ein? Welche Rolle spielen dabei auch das Riechen und Schmecken? Wie bereichere ich meinen Wortschatz? Wie moderiere ich eine Kommunikation? Was sind die Grundlagen für meine Rhetorik? Früher? Jetzt? Später? Was kann ich für mich auch allein trainieren?

Unter dem Wort Klasse ist schon etwas formuliert. Wie finde ich „mein System“ zum Lernen? Was mache ich mit Fächern, die mir nicht so liegen? Wie gehe ich mit Konflikten um? Wer unterstützt mich bisher?

Ein sehr gutes Gefühl. Ein Grundbedürfnis. Was aber tun, wenn ich unter Unsicherheit entscheiden soll oder gar entscheiden muss? Welche Grundlagen gelten als gesichert, welche eher nicht? Wie gehe ich damit um? Was brauche ich auch ganz für mich, um mich entscheiden oder Sicherheit empfinden zu können? Was sagt mein Bauchgefühl?

Ich hätte noch soviel zu besprechen! Wir haben uns nie ausgesöhnt! Es schmerzt so unglaublich sehr! Wie kann ich mich entlasten und loslassen? Wie kann ich mir das Gefühl geben, mich ausgesprochen zu haben?

Wir haben Sie. Und legen uns lebenslang neue zu oder verwerfen welche. Sie bestimmen das, was wir glauben und tun oder nicht glauben und nicht tun. Welche habe ich? Welche befördern mein Verhalten und welche hindern mich eher? Wie ist das bei den anderen um mich herum? Was bedeutet das für mein Tun?

Ähnlich wie beim Wort Partnerschaft geht es um etwas Einendes. Was macht den Verein im Kern aus? Mit welchem Ziel? Welche Stärken bringt jedes Mitglied mit? Werden diese genutzt? Wofür steht der Verein? Jetzt? In einem Jahr? In 3 Jahren…? Für wen ist er tätig? Welche Interessen sind aus der Satzung entnehmbar?

Wenn es im Kern um Trauer geht, schauen Sie bitte einmal dort. Ist es eher der Verlust von Gut, Geld, Recht oder Ähnlichem? Welche Ihrer Interessen sind damit verletzt? Kennen Sie schon alle Interessen? Was können Sie selbst tun? Falls Sie sich jetzt bei einem verbitterten „Nichts!“ ertappt haben: Gibt es wirklich nur die Lösung, sich dauerhaft schlecht zu fühlen? Wie kommen Sie trotzdem zu etwas mehr Erleichterung? 

Jeder Mensch hat seinen Blick auf die Dinge. Das ist gut so. Somit hat jeder auch seine eigene Wahrheit. Damit beginnen jedoch auch die meisten Probleme. Wie kann es gelingen, ein Stück von der Welt der Anderen zu sehen? 

Sehen alle das Gleiche, die Zeugen eines Unfalles sind? Auf welche Details achte ich? Ein Test mit verschiedenen Personen, die grundsätzlich das gleiche hätten sehen können: jede Person beschreibt andere Details von dem, was sie gesehen hat…Was bedeutet das für die Kommunikation?

Sie sind ererbt oder anerzogen, erlernt oder gesellschaftlich erwünscht. Sie zeigen sich relativ stabil in vielen unseren Entscheidungen. Kennen ich meine Werte? Was ist mit den Werten der Anderen? Was heißt das für mein Tun oder die Kommunikation?

Was brauche ich? Wie erschließe ich mir es? Welche Quellen und Kanäle nutze ich für mich bereits? Wie kann ich vernetztes Wissen erzeugen? Was unterstützt mich beim Lernen?

Hier könnte das stehen, was mit X beginnt. Oder das, was woanders nicht steht: Welche ganz persönliche Sache steht noch nicht im Klarheits-Alphabet?

Wie formuliere ich Ziele, damit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ich sie auch erreiche? Wie komme ich zu Zielen? Welche Dimensionen sind für mich wichtig? Was ist, wenn ich gar keine Ziele habe?